Mit dem Auslaufen des Land Rover ist der Jeep Wrangler neben der G-Klasse der letzte Offroader, der wirklich in jedem Gelände zuhause ist. Auch unter Fiat-Ägide bleibt der Jeep seinen Ahnen treu. Der Fahrbericht:
Sieben Rippen hat der Kühlergrill des Jeep Wrangler – eine Replik auf die Ur-Jeeps, jene ersten „Willys“, von denen Fans behaupten, sein hätten den zweiten Weltkrieg alleine gewonnen. Kaum ein Auto, dass sich über die Jahrzehnte mehr zur Ikone entwickelt hat. De facto ist nach dem Abschied des Land Rover der Jeep der letzte traditionelle Geländewagen. Allen Dataforce-Testfahrern gefiel prompt die neueste Generation des Wrangler – eben gerade, weil die Neuinterpretation des „ikonischen“ Designs „besonders gut gelungen“ wirkt.
Die Gestaltung sei „ein Statement“, notiert einer, einem zweiten gefällt, wie „die bekannten Designelemente mit neuen Techniken, etwa LED-Scheinwerfern, kombiniert sind“ – es entstehe ein „modernes Gesamtbild“. Ein weiterer Dataforce-Tester bemerkt amüsiert, man müsse „erst einen Kletterschein machen“, bevor man den Koloss „besteigen“ könne. Der Nutzer sei versucht, sofort „einen Pferdeanhänger zu kaufen, um das Auto wirklich auf den Prüfstand zu stellen“. Darüber hinaus wirke „der Wagen sehr robust“. Ein Eindruck, den die Gummischnallen, die die Motorhaube festzurren, noch verstärken.
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Foto: © FCA Germany AG