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Opel Combo: der neue Allrounder

Frankfurt, 26.09.18

Der neue Opel Combo Life ist der erste in der Modellgeschichte, der als Pkw entwickelt wurde – und das sieht man sofort. Dennoch ist auch hier Laderaum, Platz und Transport Trumpf. Wahre Lobeshymnen über die riesige und durchdachte „Platzangebot auf kleinstem Raum“, sowohl was Ladekapazität als auch was Ablagefläche und nicht zuletzt Bewegungsfreiheit für Passagiere betraf, stimmten folglich alle unsere Testfahrer an. Besonders hervorgehoben wurden die niedrige Ladekante, die kratzersicheren Schiebetüren und die Flexibilität der schnell umgeklappten Sitze. Und natürlich die Menge an „großen und kleinen“ Taschen und Laden, die „strategisch günstig“ im Fahrzeug untergebracht sind – da „fliegt nichts mehr im Fahrerraum herum“.

Pfiffige Details, Pkw-Design

Die Idee, einen Lastesel auf Pkw zu trimmen, funktioniert. Alle unsere Probefahrer gewannen den Eindruck, dass der Life „einem echten Pkw in nichts nachsteht“. Von außen sorge schon der gelungene Spoiler für eine sportlich angehauchte Optik – kompaktes Auftreten, weiche Kanten und eine attraktive Frontpartie machten das Auto zu einem „echten Hingucker“. Auch im Innenraum herrsche keine „verblechte“ Lieferwagenatmosphäre, eher komme „Familienvangefühl“ auf – ein Tester sprach sogar von einem „noblen“ Interieur.

Dass man hier „gegenüber einem Pkw keine Abstriche“ machen müsse, resümierte ein anderer Dataforce-Fahrer. Von „besonders gelungen“ bis hin zu „beeindruckend“ reichten die Kommentare über das Panoramadach mit integrierter LED-Beleuchtung. Überraschung auch beim Fahren dieses modernen Familienliefervans: Der Vierzylinder-Diesel erwies sich als „stark und spritzig“, ohne gleich einen über den Durst zu konsumieren. Gelobt wurden besonders die Federung und die leichtgängige und präzise Lenkung, die Kurvenfahrten „grazil und geschmeidig“ gestalteten. Überhaupt war auch das Fahrverhalten gar nicht kombimäßig, Bodenwellen waren wenig spürbar, auch das Abrollgeräusch wurde als „sehr gering“ eingestuft. Die Bremswirkung sei schnell und prägnant abrufbar, die gute Rundumsicht sei besonders bei Spurwechseln „sehr hilfreich“ – „dank Rückfahrkamera und Parkassistent wird das Einparken zu einem futuristischen Spektakel“, merkt einer unser Probesitzer an.

Alle Assistenten an Bord

Im Gegensatz zu so manchem Pkw der nächsthöheren Kompaktklasse ist das Angebot an Assistenzsystemen geradezu üppig – wie im Testwagen verbaut. Navi, Rückfahrkamera, Spurhalteassistent, Abstandswarner, Berganfahr-Hilfe und andere Helferlein vollbrachten ihr Werk ohne Tadel – lediglich die Verkehrsschilderkennung „schlage hin und wieder falsch aus“, ein Problem, das auch in der Nobelklasse öfter vorkommen soll. Auch das Infotainment überzeugte unsere Testierer. Apple Car Play und Android steuern die Konsole mühelos, die Handyeinbindung ist ebenfalls unproblematisch.

Fazit: Einer unserer Tester schrieb, ein „neuer Allrounder“ habe das Parkett betreten, eine gelungene Mischung aus Familienvan und sehr großem Lastesel, der durchaus eine gut gestaltete Figur abgebe und der auch beim Fahrverhalten punkte. Pfiffige Details wie eine 230-Volt-Steckdose, Isofix-Halterungen, eine extrem niedrige Ladekante und schier unerschöpflicher Stauraum erleichtern den Alltag mehrköpfiger Familien enorm. Und das Ganze für einen geringen Bruttolistenpreis und mit einem sparsamen Diesel – das ideale Fahrzeug für Platzbedürftige, die nicht so viel Geld in ihren fahrbaren Untersatz investieren wollen.

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Fotos © Opel Automobil GmbH / Dataforce GmbH

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